Prof. Dr. Frank Petrak

Meine Arbeitsweise ist durch meine enge berufliche Verbindung von Psychotherapie, Lehrtätigkeit und eigener wissenschaftlicher Forschung geprägt. Dies zeigt sich vor allem darin, dass ich aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse möglichst direkt zum Nutzen meiner Patienten einsetze.
In einer offenen und kooperativen Atmosphäre werden zunächst gemeinsame Ziele festgelegt, bevor ein individuelles Behandlungs- oder Beratungskonzept erarbeitet wird. Dabei achte ich besonders darauf, dass meine Vorgehensweise transparent und nachvollziehbar ist. Mein Ziel ist es, Sie darin zu unterstützen, Ihren ganz persönlichen Weg zur Verbesserung oder Überwindung Ihrer Probleme zu finden.

Meine klinischen Schwerpunkte umfassen u.a. Verhaltenstherapie bei Depressionen, Angststörungen, Zwangsstörungen, sexuellen Problemen, Anpassungsproblemen bei chronischen Erkrankungen (z.B. Diabetes, Krebserkrankungen). Die Unterstützung bei Krebs umfasst dabei unterschiedliche onkologische Erkrankungen (z. B. Hautkrebs, Leukämie, Prostatakarzinom, Lungenkrebs). Die Unterstützung bei Diabetes Typ 1 oder Typ 2 bezieht sich auf Betroffene, die durch den Diabetes im besonderen Maße beeinträchtigt sind oder aufgrund psychischer Störungen in der Bewältigung des Diabetes eingeschränkt sind.

Weitere Arbeitsbereiche: Paartherapie (Eheberatung), Supervision (von Psychotherapeuten/-innen in und nach der Ausbildung). Außerdem biete ich psychologische Beratung und Coaching an (insbesondere für Menschen in leitenden Positionen) im Rahmen des »Instituts für Coaching-Prävention-Gesundheitsförderung.

Abrechnungsmöglichkeiten der Psychotherapie: Alle gesetzlichen Krankenkassen (Kassenzulassung), private Krankenversicherungen, Beihilfen (für Beamte), Selbstzahler.

Qualifikationen

2015
Psychoonkologische Weiterbildung durch den Verein für Fort- und Weiterbildung Psychosoziale Onkologie (WPO) der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG)

Seit 2009
Außerplanmäßiger Professor an der Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften, Eberhard Karls Universität, Tübingen

2004
Habilitation, (Lehrbefugnis für Klinische Psychologie, Medizinische Psychologie und Gesundheitspsychologie) Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften, Eberhard Karls Universität, Tübingen

2001
Promotion zum Dr. rer. soc., Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften, Eberhard Karls Universität, Tübingen

seit 2001
Supervisor für Verhaltenstherapie: Akkreditiert bei der Psychotherapeutenkammer Hessen

1999
Approbation als Psychologischer Psychotherapeut und Zulassung zur vertragspsychotherapeutischen Versorgung durch Kassenärztliche Vereinigung Hessen

1993 – 1998
Weiterbildung in Verhaltenstherapie, Gesellschaft für Ausbildung in Psychotherapie (GAP), Frankfurt, Fachkundenachweis in Verhaltenstherapie

1986 – 1992
Studium der Psychologie (Abschluss: Diplom-Psychologe), Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Beruflicher Werdegang

Seit 2022
Gründer, Psychotherapeutischer Leiter und Geschäftsführer des inhabergeführten Medizinischen Versorgungszentrums: „Zentrums für Psychotherapie Wiesbaden Prof. Dr. Frank Petrak MVZ GmbH“

Seit 2018
Vertreter des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM) bei der Erarbeitung der Nationalen Versorgungsleitlinien (NVL) Typ-2-Diabetes

Seit 2014
Gründer und Leiter des Instituts für Coaching – Prävention – Gesundheitsförderung

Seit 2005
Forschungsleiter, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum. Zur Liste »wissenschaftlicher Publikationen

Seit 2001
Gründer und Leiter des Zentrums für Psychotherapie Wiesbaden (ehemals: Praxis für Psychotherapie und Beratung) mit den Schwerpunkten Psychotherapie und Psychologische Beratung

Seit 2000
Wissenschaftliche Gutachtertätigkeiten u.a. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), verschiedene nationale und internationale wissenschaftliche Fachzeitschriften

Seit 2000
Consultant und Referent für verschiedene pharmazeutische Unternehmen (u.a. Pfizer, Novo Nordisk, Ely Lilly, Berlin Chemie, Falk AG)

Seit 1999
Ausbilder und Supervisor für Verhaltenstherapie im Rahmen der Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten: Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt; Johannes Gutenberg-Universität, Mainz; Gesellschaft für Ausbildung in Psychotherapie (GAP), Frankfurt; Dresdner Akademie für Psychotherapie (DAP), Dresden: Gesellschaft für Angewandte Psychologie und Verhaltensmedizin (APV), Münster

Seit 1999
Lehrbeauftragter an folgenden Universitäten: Medizinische Fakultät der Ruhr-Universität Bochum (seit 2006), Psychologisches Institut der Eberhard Karls Universität, Tübingen (seit 2004), Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Johannes Gutenberg-Universitätsklinik Mainz (1995-2006), Psychologisches Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (1999).

Seit 1999
Nationale und internationale Dozenten- und Referententätigkeiten in einer Vielzahl von wissenschaftlichen Seminaren, Vorträgen und Workshops

1995 – 2005
Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Psychotherapie, Forschung und Lehre), Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Johannes Gutenberg-Universitätsklinik in Mainz

1993 – 1995
Angestellter Diplom-Psychologe, Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. Frankfurt

Laufende Forschungsprojekte und wissenschaftliche Kooperationspartner (Auswahl)

REALAP-Studie: Real-Life ambulante Psychotherapiestudie

Prädiktoren und Outcome von Therapieverläufen in der ambulanten Psychotherapie unter realen Versorgungsbedingungen

Studienleiter: Prof. Dr. Frank Petrak, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum & Zentrum für Psychotherapie Wiesbaden.

Kooperationspartner:  Abteilung für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Experimentelle Psychopathologie, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Prof. Dr. Michael Witthöft; Klinische Psychologie und Psychotherapie, Fachbereich I – Psychologie, Universität Trier, Prof. Dr. Wolfgang Lutz; Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Stephan Herpertz.

Aktuelle Teilprojekte:

  1. Early Response in der ambulanten Verhaltenstherapie: Prävalenzen, Prädiktoren, Bedeutung für das Therapieergebnis
  2. (Early) Deterioration in der ambulanten Verhaltenstherapie: Prävalenzen, Prädiktoren, Bedeutung für das Therapieergebnis
  3. Therapieabbrüche in der ambulanten Verhaltenstherapie: Prävalenzen, Prädiktoren, Bedeutung für das Therapieergebnis
  4. Personalisierte Psychotherapie in der ambulanten Verhaltenstherapie: Entwicklung, Implementierung und Evaluierung einer modifizierten Form des Trierer Therapie Navigator (TTN) in einem ambulanten Psychotherapiezentrum der Regel- und Privatversorgung

MIDIAD-Studie: Interdisziplinäre Vergleichsstudie zu Charakteristika des Darmmikrobioms bei Patienten mit Diabetes und Depression

Studienleiter: Prof. Dr. Frank Petrak, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum

Kooperationspartner: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Stephan Herpertz;  Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Georg Juckel,  Abteilung für Medizinische Mikrobiologie, Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Sören Gatermann, Katholisches Klinikum Bochum, St. Josef-Hospital, Universitätsklinikum, Diabetes-Zentrum, Bochum/Hattingen, Prof. Dr. med. Juris Meier; Dr. Iris Donati-Hirsch, Diabetologische Praxis, Dortmund.

IPPOS-Studie: Psychosoziale Prädiktorvariablen und Risikoprofile von Patienten nach Adipositaschirurgie (Studienleiterin: Dr. Verena Hagena).
Kooperationspartner: Dr. Verena Hagena und Prof. Dr. Stephan Herpertz, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum.

DiMPS-Studie: Die Versorgung von Patienten mit Diabetes mellitus und komorbiden psychischen Störungen – eine konsekutive Quer- und Längsschnittstudie – (Studienleiterin: Dr. Verena Hagena)
Kooperationspartner: Dr. Verena Hagena und Prof. Dr. Stephan Herpertz, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum; Prof. Dr. med. Juris Meier, Katholisches Klinikum Bochum, St. Josef-Hospital, Universitätsklinikum, Diabetes-Zentrum, Bochum/Hattingen.

Abgeschlossene Forschungsprojekte und wissenschaftliche Kooperationspartner (Auswahl)

  • GMDC-Study: German Multicenter Diabetes Cohort Study (GMDC-Study) (Studienleiter: Prof. Dr. Frank Petrak)
    Kooperationspartner (Auswahl): Prof. Dr. Stephan Herpertz, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum; Prof. Dr. Oskar Mittag & Dr. Hanna Kampling, Universitätsklinikum Freiburg, Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin; Prof. Dr. Harald Baumeister, University of Ulm, Institute of Psychology and Education, Department of Clinical Psychology and Psychotherapy; Prof. Dr. Bernhard Kulzer, Diabetes Center Bad Mergentheim.
  • MIND-DIA Studie Steigerung des Wohlbefindens bei älteren Menschen mit Diabetes Typ- 2 und leichten depressiven Verstimmungen (Studienleiter: Prof. Dr. Frank Petrak)
    Kooperationspartner: Prof. Dr. Martin Hautzinger, Eberhard Karls Universität, Fachbereich Psychologie, Klinische Psychologie und Psychotherapie, Tübingen; Prof. Dr. Dr. Matthias J. Müller Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Gießen), Vitos Klinik für Psychosomatik Gießen, Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Marburg; Prof. Dr. Stephan Herpertz, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum; Prof. Dr. Dr. Andrea Icks, Public Health, Centre for Health and Society, Heinrich-Heine-Universität Düssledorf.
  • DAD-Studie Wirksamkeitsvergleich eines Antidepressivum (Sertralin) mit einer diabetesspezifischen Verhaltenstherapie bei depressiven Diabetikern mit unzureichender Blutzuckereinstellung (Studienleiter: Prof. Dr. Frank Petrak)
    Kooperationspartner (Auswahl): Prof. Dr. Christian Albus, Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Universität zu Köln; Prof. Dr. Christoph Hiemke, Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Mainz; Dr. Wolfgang Hiller, Klinische Psychologie und Psychotherapie, Psychologisches Institut, Johannes Gutenberg-Universität Mainz; Prof. Dr. Stephan Herpertz, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum.
  • Studie zur Depression und Arteriosklerose Thrombozytenaktivierung durch Serotonin bei Patienten mit Diabetes mellitus und Depression (Studienleiter: Prof. Dr. Stephan Herpertz)
    Kooperationspartner: Prof. Dr. Stephan Herpertz, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum.
  • The Depression, Inflammation and Diabetes Study (DIDS) A prospective cohort study of the association between depression and inflammation in a population-based sample of incident type 2 diabetes (Studienleiterin: Prof. Dr. Khalida Ismail, Kings College London)
    Kooperationspartner: Prof. Dr. Khalida Ismail, Institut of Psychiatry, King’s College London; Prof. Dr. Stephan Herpertz, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum.

Link zum wissenschaftlichen Profil von Prof. Dr. Petrak

in der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum Bochum der Ruhr-Universität Bochum

bei Google Scholar 

bei Researchgate

Wissenschaftliche Artikel

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  • Petrak F, Hardt J, Nickel R, Egle UT (1999) Checkliste zur Bewertung der wissenschaftlichen Qualität kontrollierter psychotherapeutischer Interventionsstudien (CPI). Psychotherapeut, 44, 390-393.
  • Petrak F, Nickel R, Bassler M, Hoffmann S (1999) Stationäre verhaltenstherapeutisch-psychodynamische Kombinationsbehandlung. Fallbericht einer Patientin mit Zwangsstörung. Psychotherapeut, 44, 108-115.
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  • Kohlmann CW, Schuler M, Petrak F, Küstner E, Krohne HW, Beyer J (1993) Association between type of treatment and illness-specific locus of control in type 1 diabetes patients. Psychology and Health, 8, 383-391.

Fachbücher

Buchbeiträge

  • Kulzer B, Petrak F (2020) Psychodiabetologie in der Rehabilitation. In: Bengel J, Mittag O. (Eds.) Psychologie in der medizinischen Rehabilitation. Springer: Heidelberg
  • Petrak F, Röhrig B (2019) Treatment of depression in type 2 diabetes. In: Ismail K, Bornstein SR, Barthel A, Licino J (Eds.) Depression and type 2 diabetes (xx-xx). Oxford University Press.
  • Petrak F (2017) Diabetes mellitus und Altersdepression In: Fellgiebel A, Hautzinger M (Eds.) Altersdepression. Ein interdisziplinäres Handbuch (209-218). Springer: Heidelberg
  • Petrak F (2013) Ängste und Angststörungen bei Diabetes mellitus. In: Petrak F & Herpertz S. (Eds.) Psychodiabetologie (145-158). Springer: Heidelberg
  • Petrak F (2013) Depression und Diabetes mellitus. Ein gefährlicher Teufelskreis. In: Petrak F & Herpertz S. (Eds.) Psychodiabetologie (127-144). Springer: Heidelberg
  • Sänger S, Herpertz S, Petrak F (2013) Diabetesbehandlung auf dem Prüfstand – Therapeuten und Patienten im Gespräch. In: Petrak F & Herpertz S. (Eds.) Psychodiabetologie (329-352). Springer: Heidelberg
  • Herpertz S, Albus C, Kruse J, Kulzer B, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2013) Essstörungen bei Diabetes. In Nauck & Hauner & Brabant (Eds.), Kursbuch Diabetologie. 2. Auflage Weinheim: Kirchheim
  • Kulzer B, Albus C, Herpertz, S, Kruse J, , Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2013) Depressionen, Angststörungen sowie Alkohol- und Nikotin-Abhängigkeit bei Patienten mit Diabetes mellitus. In Nauck & Hauner & Brabant (Eds.), Kursbuch Diabetologie. 2. Auflage Weinheim: Kirchheim
  • Albus C, Herpertz, S, Kruse J, Kulzer B, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2013) Patientenschulung bei Diabetes mellitus. In Nauck & Hauner & Brabant (Eds.), Kursbuch Diabetologie. 2. Auflage Weinheim: Kirchheim
  • Ismail K, Petrak F. (2011) Depression and Diabetes mellitus. In Wass JAH, Stewart PM (Eds. ) Oxford Textbook of Endocrinology an Diabetes. 2. Edition Oxford University Press: Oxford.
  • Petrak F, Zahn D. (2011) Diabetes mellitus. In Hautzinger (Hrsg.) Kognitive Verhaltenstherapie bei psychischen Störungen, (331-341) 4. Auflage Beltz: Weinheim.
  • Albus C, Herpertz S, Kruse J, Kulzer B, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2009) Depressionen, Angststörungen sowie Alkohol- und Nikotin-Abhängigkeit bei Patienten mit Diabetes mellitus. In Nauck & Hauner & Brabant (Eds.), Kursbuch Diabetologie. (252-257). 2. Auflage Weinheim: Kirchheim
  • Egle U, Nickel R, Petrak F (2007) Somatoforme Störungen. In: Strauß B, Hohagen F, Caspar F (eds) Lehrbuch Psychotherapie Teilband 1. Hogrefe, Göttingen, 53-581
  • Albus C, Kulzer B, Petrak F, Kruse J, Hirsch A, Herpertz S (2005) Depressionen, Angststörungen sowie Alkohol- und Nikotin-Abhängigkeit bei Patienten mit Diabetes mellitus. In Nauck & Hauner & Brabant (Eds.), Kursbuch Diabetologie. (252-257). Weinheim: Kirchheim
  • Petrak F (2003) Fragebogen zur Messung der psychosozialen Belastungen bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (FBCED). In Eds., J. Schumacher, A. Klaiberg & E. Brähler (Eds.), In: Diagnostische Verfahren zu Lebensqualität und Wohlbefinden (122-125). Göttingen: Hogrefe.
  • Hoffmann SO, Petrak F (2001) Befindlichkeitsstörungen und Lebensqualität bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED). Ergebnisse einer Befragung von 1322 Betroffenen. In R. Klußmann, M. Gross & M. Kuse-Isingschulte (Eds.), Perspektiven einer integrierten Psychosomatischen Medizin (187-198). Sternenfels: Verlag Wissenschaft und Praxis
  • Kohlmann CW, Petrak F, Schuler M, Krohne HW, Küstner E, Beyer J (1995) Diabetesspezifische Kontrollüberzeugungen: Veränderungen in Abhängigkeit von kritischen Lebensereignissen? In: Kohlmann CW, Kulzer B (eds) Diabetes und Psychologie Diagnostische Ansätze. Bern, Göttingen, Huber, pp 111-118

Gutachtertätigkeiten für

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
  • Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
  • KBV-Gutachter (Verhaltenstherapie)
  • Broad Medical Research Program (BMRP), London
  • Diabetes UK

Reviewer für

  • British Medical Journal (BMJ)
  • The Lancet Diabetes & Endocrinology
  • PLOS One
  • Diabetologia
  • Diabetes Research and Clinical Practice
  • Acta Psychiatrica Scandinavica
  • The European Journal of Psychiatry
  • Diabetologie und Stoffwechsel
  • Journal of Psychosomatic Research
  • Experimental and Clinical Endocrinology & Diabetes
  • Diabetic Medicine
  • Diabetes/Metabolism Research and Reviews
  • Digestive and Liver Disease
  • Gastroenterology
  • Medical Science Monitor
  • Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie
  • The Open Diabetes Journal
  • GMS Psycho-Social-Medicine